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Oskar und die Dame in Rosa

von Éric-Emmanuel Schmitt

Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. „Eierkopf“ nennen ihn die anderen Kinder im Krankenhaus. Doch das ist nur ein Spitzname und tut nicht weiter weh. Schlimmer ist, dass seine Eltern Angst haben, mit ihm über die Wahrheit zu reden. Da bringt ihn Madame Rosa auf die Idee, über alles nachzudenken, was ihn bewegt – in 13 Briefen an den lieben Gott. Unsentimental und unerschrocken, erzählen Oskars Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. In nur wenigen Tagen erlebt er auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben.

Eric-Emmanuel Schmitt ist heute einer der weltweit meistgelesenen und meistgespielten französischsprachigen Autoren. 1960 geboren, Doktor der Philosophie, seine Stücke werden in über fünfzig Ländern regelmäßig aufgeführt. Der Autor Eric-Emmanuel Schmitt wird von der Agentur Dominique Christophe, Paris, in Zusammenarbeit mit Theaterverlag Desch, Berlin, vertreten. www.theater-verlag-desch.de

Dank an die Sparda- Bank Berlin eG für die freundliche Unterstützung.

aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker
für die Bühne bearbeitet von René Rothe

mit Helga Werner und Benjamin Hirt

Regie: René Rothe

Oskar und die Dame in Rosa

Mitwirkende:

Auf der Bühne

Helga Werner, Schauspielerin

Termine

derzeit keine